***Ahlan wa sahlan***
Sirat-al-Mustaqeem  
 
  Rasulullahs Frauen 05.10.2025 23:31 (UTC)
   
 

*~,.,~*Die Frauen des Propheten *~,.,~*
auch bekannt als die Mütterder Gläubigen


Der Prophet hat während der dreiundsechzig Jahre seines Lebens insgesamt zwölf Mal geheiratet. Zwei von diesen Frauen sind noch vor ihm gestorben.


1- Khatidscha die Große, war seine erste Frau und die einzige, die er noch in Mekka geheiratet hat. Sie gehörte zum Stamm der Koreischiten, war die Tochter des Khuwailid ibn Asad und stammte aus einem vornehmen mekkanischen Hause. Mit vierzig Jahren bereits zwei Mal verheiratet und wie alle Frauen des Propheten, Aischa ausgenommen, bei ihrer Hochzeit bereits Witwe. So machte sie denn dem späteren Propheten, der damals erst fünfundzwanzig Jahre alt war erneut einen Heiratsantrag. Grund zu dieser Eheschließung war weniger ihr eigener Reichtum, als vielmehr die bereits damals geradezu auffallende vornehme Haltung und der edle Charakter des späteren Propheten. Die Verbindung zwischen Mohammed und Khadidscha war glücklich und fruchtbar. Zwei Söhne und vier Töchter gingen aus ihr hervor. Ihr ältester Sohn war Al-Qasim, der im Alter von zwei Jahren starb. Auch der zweite Sohn, 'Abdu'llah, starb noch als Kind. Seine Töchter hießen Zainab, Ruqaiya, Umm Kulthum und Fatima. Khatidscha die Große starb im Jahre 619 im Alter von 65 Jahren. Der Prophet war damals 50 Jahre alt. Er verwandelte ihr Erbe in eine Stiftung (Wakf) und verwendete es ausschließlich nach dem Willen Gottes.

2- Sauda war die Tochter des Sama'a, die Witwe des Sakran, eines Koreischiten und Gefährten des Propheten. Der Prophet heiratete sie im Jahre 624, fünf Jahre nach dem Tode seiner ersten Frau. Sie war bei ihrer Hochzeit 55 Jahre alt. 


3- A'ischa die Getreue war die Tochter des Abu Bekir. Der Prophet heiratete sie im selben Jahre wie auch Sauda und überlebte ihren Mann um vierzig Jahre. Sie starb im Jahre 676 und ist in Medina begraben. Sie trägt den Beinamen Ummu'l-Mu'mi nin, "Mutter der Gläubigen". 


4- Hafsa war die Tochter des 'Umar und die Witwe des Khunais, eines der frühesten Anhänger des Islam. Sie heiratete der Prophet etwa sechs Monate nach dem Tode ihres ersten Mannes. Zu Lebzeiten des Propheten hatte sie beträchtlichen Einfluss auf seine Entscheidungen. Sie überlebte ihn um einige Jahre, und eine Reihe von Traditionen gehen auf ihre Aussagen zurück. 


5- Seynab, Tochter des Khusaifa, war die Witwe des 'Ubaida, Mohammeds Cousin, der bei der Schlacht von Badr gefallen war. Sie heiratete der Prophet im dritten Jahr der Hidschra, als sie 60 Jahre alt war. Seynab bin Khusaifa war bekannt für ihre Mildtätigkeit und wurde deshalb Ummu'l-Massakin, "Mutter der Armen" genannt. Sie und Khadidscha waren die einzigen Frauen Mohammeds, die noch vor ihm starben. 


6- Ummu's-Salama war die Witwe des Abu Salama, der bei der Schlacht am Uhud verletzt wurde und später an seinen Verwundungen starb. Der Prophet heiratete sie vier Monate danach. Sie war 65 Jahre alt und hatte vier Kinder. 


7- Seynab, Tochter des Dschahsch, war die geschiedene Ehefrau von Zaid ibn Haritha, dem Adoptivsohn des Propheten. Als der Ehrenwerte Prophet sie heiratete, hatten viele Leute ihre Vorurteile dabei und es gab eine Menge Gerede darum herum. Denn Hasret Seyneb bin Dschahsch war eine Verwandte aus dem Hause des Ehrenwerten Propheten und er kannte sie schon, als sie noch ein Kind war. Er hätte sie also schon in ihrer Jungmädchenzeit heiraten können, was er aber nicht tat. Statt dessen wollte er, dass sie sich mit einem freigelassenen Sklaven namens Seyd verheiraten solle, der sein Adoptivsohn war. Ihre Familie hatte sich zunächst gefreut und gedacht, er wolle selbst um ihre Hand anhalten. Als er jedoch für Seyd um sie bat, waren sie zwar enttäuscht, entsprachen aber seinem Wunsch. So fand denn die Hochzeit statt. Seyneb wäre schon damals würdig und wert gewesen, einen Propheten zu heiraten; und so waren denn in ihrer Ehe mit einem freigelassenen Sklaven aufgrund ihrer so unterschiedlichen geistigen Ausrichtung Spannungen unvermeidlich. Seyd spürte diesen Unterschied deutlich und bat daher den Ehrenwerten Propheten des öfteren, diese Ehe wieder zu scheiden. Der Ehrenwerte Prophet hat ihn jedes Mal wieder abgewiesen.
Scharfsinnig wie er nun einmal war und dachte, fürchtete er sich davor, Seyneb zu heiraten, weil sie ja nach den Alten Gesetzen seine Schwiegertochter war. Doch um diese Alten Gesetze zu brechen und Seyneb in den Dienst des Propheten zu stellen, musste sie es lernen, in ihrem Schwiegervater den künftigen Gatten zu sehen. Auch dem Ehrenwerten Propheten viel es keineswegs leicht, in seiner Schwiegertochter die künftige Gattin zu sehen, weil dies jedes menschliche Fassungsvermögen übersteigt, weshalb nun dieser ständige Zank und Streit vom Höchsten Throne durch eine Ayah beendet werden musste. (Siehe: Sure33, 36) 


8- Dschuweyriya, eine Witwe, die Tochter des Harith, des Herrschers der Banu Mustaliq. Der Ehrenwerte Prophet zahlte neun Unzen Gold an Lösegeld für sie. 'A'ischa soll über sie gesagt haben: "Keine Frau war je ein solcher Segen für ihr Volk wie Dschuweyriya." 


9- Safiya. Auch sie hieß ursprünglich Seynep. Sie war eine Jüdin, ihr Vater das Oberhaupt vom Stamme der Nadir, ihre Mutter die Tochter des Oberhauptes der Kureys. Während der Schlacht von Hayber fielen ihr Vater, ihr Mann und ihr Bruder. Viele der noch übrig gebliebenen gerieten in Gefangenschaft. Der Ehrenwerte Prophet wollte ihr ursprünglich die Freiheit schenken und sie ziehen lassen. Doch sie entschied sich, bei ihm zu bleiben und ihn zu heiraten. 


10- Ummu Habiba war die Tochter des Abu Sufyan und die Witwe des 'Ubaidu'llah, der nach Abessinien emigriert war, sich dort taufen ließ und als Christ starb. Sie war bei ihrer Heirat 55 Jahre alt. 


11- Mariya die Koptin Der Ehrenwerte Prophet schickte einmal Briefe an die Herrscher der Welt, um sie zum Islam einzuladen. Einer von ihnen war Mukaukis, der Herrscher über Ägypten. Der nahm den Abgesandten des Propheten gastfrei auf und überließ ihm zwei seiner Sklavinen. Diese ließen sich nun auf dem Rückweg über den neuen Glauben unterrichten und nahmen den Islam an. In Medina angekommen, nahm der Ehrenwerte Prophet Mariya zur Frau. Sie gebar ihm seinen dritten Sohn, Ibrahim, der aber gleichfalls in jungen Jahren starb. Diese Ehe hatte einen großen Einfluß in dem damals noch byzantinisch beherrschten Ägypten, sodaß sich die Ägypter nicht in deren Kampf gegen die Araber eingemischt haben. 


12- Meymune war die Tochter des Harith, eine verwitwete Verwandte Mohammeds und die Schwägerin des 'Abbas. Sie soll 51 Jahre alt gewesen sein als sie Mohammeds Frau wurde. Sie hatte 2 Kinder von ihrem ersten Mann. Ihr ursprünglicher Name war Berre. Auf Vorschlag des Ehrenwerten Propheten änderte sie ihren Namen in Meymune (= die Zufriedene). Als ein Jahr nach dem Friedensvertrag von Hudeybiye die Moslems zusammen mit dem Ehrenwerten Propheten die Pilgerfahrt nach Mekka unternahmen, schlug Abbas, der Onkel des Ehrenwerten Propheten ihm vor, Meymune zu heiraten, da sie ihn darum gebeten hatte, ihr diese Ehe zu vermitteln. Der Ehrenwerte Prophet nahm diesen Vorschlag gerne an und so wurde sie seine letzte Frau. Er war damals schon sechzig Jahre alt. Die Mekkaner aber nahmen diese seine letzte Ehe zum Zeichen für seine noch stets ungebrochene Freundschaft mit ihrer Stadt.


Zainab. Die Tochter des Dschahsch
"Erstens: Ihr fragt mich: "Gleich den Heuchlern alter Zeit nehmen auch die Leute des Irrweges in neuer Zeit die Heirat des Ehrenwerten Propheten, mit dem Friede und Segen sei, mit Seyneb zum Vorwand ihrer Kritik, indem sie meinen, es handle sich hier um eine Befriedigung seines Verlangens."

Antwort: Gott bewahre! Hunderttausend Mal: Keineswegs! Den Saum dieses erhabenen Gewandes vermögen solche niederträchtigen Zweifel nicht zu berühren. Denn es ist in der Tat ein Zeugnis und ein Beweis für einen jeden billig denkenden Menschen, daß eine solche Persönlichkeit, die von ihrem fünfzehnten bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr, also zu einer Zeit, in der das Feuer der Leidenschaft auflodert und das Verlangen in der Seele (nefs) brennt, sich in absoluter Keuschheit und vollkommener Ehrenhaftigkeit, worin Freund und Feind übereinstimmen, mit einer einzigen, bereits älteren Frau, wie Khadidscha der Großen, mit der Gott zufrieden sein möge, zufrieden gab und begnügte, erst nach seinem vierzigsten Lebensjahr, also zu einer Zeit, wo das Feuer der Leidenschaft zu erlöschen und das Verlangen der Seele zu verstummen beginnt, viele Frauen zu ehelichen, sie zu heiraten begann, daß dies zwangsläufig und offensichtlich nicht geschah, um seine Seele (nefs) zu befriedigen, sondern anderen, wichtigeren Gründen (hikmet) diente.

Einer dieser Gründe ist der folgende: So wie die Worte des Herrn der Botschaft sind auch seine Taten, seine Haltung, seine Verhaltensweise und sein Umgang eine Quelle des Glaubenslebens mit all seinen Gesetzen und Maßstab unseres Verhaltens. Während die Sahabis die Grundregeln des äußerlichen und öffentlichen Verhaltens übermittelten, waren seine ehrbaren Frauen als Trägerinnenn der Überlieferung die Übermittlerinnen der Geheimnisse des Glaubens und gesetzestreuen Verhaltens in seinem privaten Leben und Betragen. Sie waren es, die in der Tat diese Aufgabe übernommen haben. Denn beinahe die Hälfte aller Geheimnisse und Maßstäbe des Glaubenslebens gehen auf sie zurück. Das heißt, zur Erfüllung dieser gewaltigen Aufgabe waren mehrere ehrbare Frauen von verschiedenem Charakter erforderlich.

Doch nun zu der Heirat mit Hazret-i Zeyneb: Im fünfundzwanzigsten Wort wurde als Beispiel für den dritten Strahl der ersten Flamme in Bezug auf die Ayah

"Mohammed ist nicht der Vater einer eurer Männer, sondern Gottes Gesandter und das Siegel der Propheten." (Sure 33, 40)

folgendes geschrieben: Eine einzelne Ayah hat mit Rücksicht auf die verschiedenen Schichten der Bevölkerung auch unterschiedliche Bedeutungen je nach dem Verständnis jeder einzelnen Bevölkerungsschicht. Nach dem Verständnis der einen Schicht bedeutet die obige Ayah folgendes: entsprechend einem zuverlässigen Hadith hat Seyd, der Diener des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, und den er mit "mein Sohn" anredete, nach eigener Aussage seine ehrwürdige Gattin als ihm nicht ebenbürtig empfunden und deshalb auf einer Scheidung von ihr bestanden. Das heißt, Seyd bemerkte, dass Hazret-i Zeyneb nach seinem Empfinden und im Unterschied zu ihm von edlem Charakter war und dazu geboren, die Gattin eine Propheten zu sein. Da er sich, als ihr Gatte, von Natur aus als ihr nicht ebenbürtig empfand, was dann schließlich zur Unverträglichkeit zwischen ihnen führte, schied er sich von ihr. Im Auftrag Gottes nahm nun der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, sie zu sich. Dies wird ausgedrückt in der Ayah:

"Wir haben sie dir ehelich angetraut." (Sure 33, 37)

was heißt, dass diese Eheschließung aufgrund eines himmlischen Vertrages eine außergewöhnliche, außerhalb jeder Tradition stehende, bis dahin noch nie gesehene Handlung war und nur kraft göttlicher Vorhersehung zustande kam. Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, folgte nur diesem Urteilsspruch göttlicher Vorhersehung. Er war genötigt, sich ihm zu unterwerfen. Es entsprach nicht dem Verlangen seiner Seele (nefs). Was diesen Urteilsspruch der göttlichen Vorhersehung betrifft, so weist die ehrwürdige Ayah

"Damit die Gläubigen nicht in Ungelegenheiten kommen sollen, wenn sie die Frauen ihrer Adoptivsöhne heiraten." (Sure 33, 37)

welche eine wichtige Bestimmung des Gesetzes (Schari'a) und eine Begründung von allgemeiner Bedeutung in einer allgemeingültigen, umfassenden Angelegenheit zum Inhalt hat, darauf hin, dass für den Fall, dass einer der Alten zu einem von den Jungen "mein Sohn" sagte, es sich hier nicht um einen Fall von "Sihar" handelt, also um einen Mann, der zu seiner Frau gesagt hat: "Du bist für mich gleich wie meine Mutter", wodurch seine Frau für ihn haram (verboten) geworden und sein Rechtsverhältnis zu ihr sich geändert hat.

Und ferner liegt es innerhalb des Aufgabenbereichs eines Botschafters, wenn die Obrigkeit ihre Untergebenen, wenn die Propheten ihre Gemeinde in väterlicher Weise betrachten und anreden. Ja wäre es denn nun hinsichtlich ihrer menschlichen Identität für sie unangemessen, aus deren Mitte eine Frau zu ehelichen!?

Was die zweite Schicht darunter versteht, ist: Ein großer Gebieter betrachtet seine Untertanen mit väterlicher Liebe. Wenn dieser Gebieter auch im übertragenen Sinne König der äußerlichen wie innerlichen Welt ist, dann übersteigt seine Barmherzigkeit hundertfach die Liebe eines Vaters und jeder seiner Untertanen betrachtet ihn als seinen Vater, als ob er tatsächlich sein Kind wäre. Da der väterliche Blick sich nicht zum Blick eines Bräutigams verändert, und da der Blick einer Tochter sich nicht leicht in den Blick einer Braut verwandelt, passt es der allgemeinen Vorstellung nicht, dass der Prophet, mit dem Friede und Segen sei, Töchter der Gläubigen heiratet. Aus diesem Grund sagt der Koran, um diese irrige Vorstellung zu korrigieren: "Der Prophet, mit dem Friede und Segen sei, hegt für euch selbstlose Liebe, die aus der Barmherzigkeit Gottes entspringt, und geht mit euch väterlich um. Von der Haltung eines Gottesgesandten her seid ihr wie seine Kinder. Aber von seiner Identität als Mensch ist er nicht euer Vater, so dass es für ihn unpassend sein könnte, eine eurer Frauen zu ehelichen. Und wenn er euch als ‚mein Sohn' anspricht, könnt ihr nach dem Rechtsverhältnis des Gesetzes nicht seine Kinder werden." (Briefe, Nursi)


 
  ~*~Übersicht~*~
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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  ~*^*~Verse aus dem Qur'an~*^*~
"Allah ist der Freund der Gläubigen und führt sie aus der Finsternis in das Licht" (2:257)

"Das irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz. Doch das jenseitige Haus ist für die Gottesfürchtigen besser. Seht ihr das nicht ein?" (6. Sure - das Vieh, Vers 32)

"Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört was in den Himmel und was auf der Erde ist. Wer ist er, der bei Ihm Führsprache einlegen könnte außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Allmächtige." (2:255)

Menschen folgen deren Leidenschaften!
"Und sein Gleichnis ist das eines Hundes. gehst du auf ihn los, läßt er die Zunge heraus, und läßt du ihn in Ruhe, läßt er die Zunge auch heraushängen. So ist das Gleichnis der Leute, die unsere Botschaft zu Lüge erklären." (7.Sure - die Anhöhen, Vers 176)


  ~*^*~Hadith~*^*~
"ωєя мєιηє ѕυηηα ℓιєвт, ∂єяℓιєвт мι¢н & ωєя мι¢н ℓιєвт,∂єя ιѕт мιт мιя ιм ραяα∂ιєѕ"(мυнαммα∂ ѕ.α.ѕ.)

Der Prophet(saw) sagte:„Liebe ist die Grundlage der Ma’rifa, Keuschheit ist das Zeichen der Überzeugung und die Spitze der Über ist Gottesfurcht und Zufriedenheit
mit dem,was Allah der Erhabene vorherbestimmt hat.“

„Jener,der sich von den Sünden abkehrt, dessen Herz wird erweicht; und jener, der das verbotene verlässt und das erlaubte ist, dessen Verstand wird erleuchtet.“

„Der Schritt zur Gehorsamkeit ist der Beweis des Wissens genauso wie der Schritt des Körpers der Beweis seines Lebens ist.“

αвυ нυяαιяα я.α. вєяι¢нтєт, ∂αѕѕ ∂єя gєѕαη∂тє αℓℓαн ѕ.α.w.ѕ. ѕαgтє:"∂єя ωαняє ѕтαякє ιѕт ηι¢нт ∂єяנєηιgє,∂єя ιη єιηєм яιηgкαмρƒ ѕιєgт,ѕση∂єяη ∂єя ωαняє ѕтяαкє ιѕт ∂єяנєηιgє,∂єя ѕι¢н ιη ѕєιηєм zσяη вєнєяяѕ¢нт."(Sahih al Bukhari)

Allahs Gesandter hat gesagt: „Allah blickt nicht auf eure (äußere) Erscheinung oder euren Reichtum, sondern er blickt auf eure Herzen und eure Taten.“ (Abu Huraira; Muslim)
  ~*^*~Weisheiten der Sahaba~*^*~
'Uthman ibn Affan sagte: " Besorgnis um die Dunja ist Dunkelheit im Herzen, währen Besorgnis um das
Jenseits Licht im Herzen ist."

’Umar ibn al-Khattab (ra) sagte: „Guter Umgang mit den Leuten ist die Hälfte des Verstandes, gutes Fragen ist die Hälfte des Wissens und gute Planung ist die Hälfte des Unterhaltes.“

"Die Welt ist Dunkelheit; Wissen ist Licht; aber Wissen ohne Wahrheit ist nichts als ein Schatten. "
(Ali ibn Abu Talib (r))

Wenn jemand bemerkt "Was für ein exzellenter Mensch du bist!", und dies gefällt dir mehr als wenn er bemerkt "Was für ein schlechter Mensch du bist!"; dann wisse, dass du noch immer ein schlechter Mensch bist.
(Sufyan ath-Thawri)

Mu’adh ibn Jabal sagte: "Lerne was auch immer du an Wissen erwerben willst, und Allah wird dich nicht belohnen, solange du nicht nach dem handelst was du gelernt hast."
  ~*^*~Aussagen mit Bedeutung~*^*~
"Allah ist der König und sein Königreich ist der Islam, wer sich außerhalb dieses Königreiches befindet, den beschützt er nicht." (Said Nursi)

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