***Ahlan wa sahlan***
Sirat-al-Mustaqeem  
 
  Schiiten & der Qur'an 05.10.2025 05:27 (UTC)
   
 

Die Schiiten und der Qur'an

Bismillah,

wa Salatu Wa Salam ’ala Sayyidina Muhammad wa ’ala Aalihi wa Sahbihi wa man Tabi’ahum bi Ihsan illa Yaum Al-Din,
Allahuma Ameen,

amma ba’d,

in letzter Zeit verstärkten sich zunehmend Missionierungsversuche der schiitischen Sekte in den Reihen der Muslime von Ahl ul Sunnah wa Al-Jamaa’a, insbesondere im
Internet. Dabei wird darauf abgezielt auf der Basis von zum größten Teil frei erfundenen Lügengeschichten die Emotionen der einfachen Muslime auszunutzen, um ihnen das Schiitentum näher zubringen. In der Regel geht es dabei um irgendwelchen
angeblich historischen Erzählungen, in denen die beste Generation der Muslime, nämlich jener von Allah (swt) im Quraan gepriesenen, vom Propheten (saws) selbst erzogenen Generation der Sahabah, in äußerst schlechtem Licht dargestellt und gezielt der Eindruck erweckt wird, die Familie des Propheten (saws), oder genauer, Ali (ra), seine Ehefrau und Tochter des Propheten (saws) Fatima (ra) sowie deren beiden Söhne Hassan (ra) und Hussain (ra) wären verraten, betrogen, verleumdet, ausgebeutet,
geschlagen und unterdrückt worden von ebendieser besten Generation der Muslime. 


www.Al-Haqq.de.vu

Diese bewusste Entstellung des Islams ist dabei mitnichten neu.
Genauer gesagt geht sie zurück auf den Juden Abdullah ibn Saba’, der nach dem Dominanz des Islams auf der Arabischen Halbinsel äußerlich den Islam annahm, um ihn von Innen her zu bekämpfen, durch die Verbreitung derartiger Märchen in entlegenen Gebieten zur Schürung des Hasses und der Beschwörung einer großen Fitna
zwischen den Muslimen. Wie nicht anders zu erwarten, versuchen die Schiiten diesen Vorwurf von sich zu weisen, einige gingen dazu über, die Person Ibn Saba’ selbst zu
leugnen, auch wenn sie inhaltlich in die Fußstapfen dieses Fitnaschürers treten. Es genügt an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass große schiitische Gelehrten die
Existenz Abdullah ibn Saba’s in ihren Büchern bestätigten, wie z.B. im Rijaal Al-Kishi, einem der bedeutendsten schiitischen Bücher zur Untersuchung der Biographien von schiitischen Überlieferern.

Es ist traurig mit anzusehen, wie in vielen Internetforen auf diese Weise für große Verwirrung gesorgt wurde, zumal die schiitischen Propagandisten auf fertiges Material
zurückzugreifen wissen, von Artikeln bis hin zu ganzen in diversen Sprachen übersetzten Büchern, während auf der anderen Seite, die Sunniten als breite Mehrheit in der Islamischen Welt im allgemeinen über die diversen Sekten nur sehr unzureichend informiert sind. Dies ist keineswegs ein rein islamisches Problem, sondern eine allgemeine Tatsache: Sekten und sonstige Minderheiten sind in der Regel auf Missionierung der Mehrheit spezialisiert und wissen genau die breite Ignoranz auf
bestimmten Gebieten für ihre Propaganda zu missbrauchen.

Um dieser Propaganda entgegenzuwirken und meine sunnitischen Geschwister über das Schiitentum aufzuklären, habe ich mir vorgenommen, mit der Hilfe Allahs (swt) eine Serie von Artikeln zu den wichtigsten Themen zu verfassen, die immer wieder in Diskussionen mit den Schiiten auftauchen.

Das meiner Ansicht nach wichtigste Thema überhaupt ist hierbei die Behauptung im Schiitentum, der Qur’an wäre verfälscht. Zweifelsohne ist die wichtigste Grundlage des Islams der Qur’an, und es ist eine Selbstverständlichkeit unter den Muslimen und selbst unter Nicht-Muslimen, dass der Qur’an als einzige Offenbarungsschrift in seinem Original ohne jegliche Veränderungen erhalten ist. Umso erschreckender erscheinen
schiitische Behauptungen deshalb, die noblen Sahabah hätten den Qur’an verfälscht.
An diesem Punkt sollte jedem Muslim klar werden, wie sehr der blinde Hass dieser Sekte gegenüber den Sahabah zur ihrer Entstellung des Islams beitrug. Welche Scham
hat noch jemand, der sich nicht einmal davor hütet, derartige Lügen selbst über das Buch Allahs (swt) zu erfinden? Welche Glaubwürdigkeit hat eine solche Sekte noch? Ist es dann noch erstaunlich, wenn ebendiese Sekte unzählige Lügen erfand zur allgemeinen Versamlung der Sahabah, inklusive der Mütter aller Gläubigen? Ist es dann noch verwunderlich, wenn diese Sekte sogar dazu überging, vollständig neue „Säulen des
Islams“ einzuführen, deren wichtigste das Anerkennen des Imaamentum und damit der Unfehlbarkeit von 12 Menschen nach dem Prophetentum ist? Doch all diese Bida’
(Neuerungen) erscheinen trotz ihrer Gewaltigkeit geradezu wie Bagatellen vor dem Hintergrund der schiitischen Lüge über den Qur’an.

Zunächst einmal wollen wir kurz die islamische Position von Ahl ul Sunnah wa AlJamaa’a zum Quraan festhalten.

Danach werden wir insha’Allah sehen, wie große schiitische „Gelehrte“ den schiitischen Glauben an die Manipulation des Qur’ans bestätigten und sogar verteidigten.

Ferner soll der Grund erläutert werden, warum diese „Gelehrten“ diese Lüge in die Welt setzten.

Anschließend werden wir uns die Aussagen jener weniger schiitischen „Gelehrten“ 
genauer betrachten, die in der Geschichte der Shia erstmals diesen Kuffr zumindest
nach außen hin zurückwiesen unter Berücksichtigung der Kommentare von anderen
schiitischen „Gelehrten“ zu diesem Thema.

Abschließend folgt eine kurze Betrachtung der typischen verzweifelten Versuche der Schiiten sich dadurch zu verteidigen, in dem sie behaupten, Ahl ul Sunnah würdenebenso Überlieferungen besitzen über die Manipulation des Qur’ans.

Die sunnitische Position gegenüber dem Qur’an

Es herrscht völliger Konsens unter den Muslimen der Ahl ul Sunnah, dass der Qur’an absolut fehlerfrei ist, jeder Vers darin von Allah (swt) offenbart wurde in der Form wie
wir ihn noch heute in jedem Mushaf vorfinden, ohne jegliche Manipulation, sowohl was die Reihenfolge der Verse wie auch des Inhalts anbelangt. So gibt es keinen einzigen
sunnitischen Gelehrten, der dem widerspricht und keine einzige authentischeÜberlieferung, die das Gegenteil bezeugt. Ebenso sind sich die Qur’an-Kommentatoren der Ahl ul Sunnah einig darüber, dass Allah (swt) den Qur’an von jeglicher
Manipulation geschützt hat. Dazu sagt Allah (swt):

15.9. Wahrlich, Wir sandten die Ermahnung herab, und Wir wollen fürwahr ihr Bewahrer sein.
Ferner bezeugten die Gelehrten des Islams, dass jener der auch nur einen Vers im Qur’an leugnet oder als verfälscht betrachtet ein Kaffir ist.

So schreibt Al-Qadi ’iyad (rahimahuAllah):

„Die Muslime sind sich einig darüber, dass der Qur’an, der in allen Teilen der Welt rezitiert wird, der geschrieben ist in den Masahef mit den Händen der Muslime innerhalb der beiden Buchumschläge beginnend mit „Alhamdulilah Rabb Al-Alamin“
bis „Qul a’uzu bi Rabbi Al-Naas“ Allahs Worte und seine Offenbarungen sind, die Sein Prophet Muhammad (saws) erhielt, und dass alles darin die Wahrheit ist, und dass derjenige, der absichtlich auch nur einen Buchstaben vom Qur’an entfernt oder ihn durch einen anderen Buchstaben ersetzt, oder auch nur einen Buchstaben hinzufügt zu jenem Mushaf, über den Konsens herrscht und weiterhin Konsens darüber herrscht, dass (jener Buchstabe) nicht zum Quraan gehört, und dies alles absichtlich tut, so ist er ein Kaffir“ (Al-Shifaa’, S. 1102-1103)

Ferner übelieferte Al-Qadi ’iyad von Uthman Al-Hadad, dass jener sagte:

„Alle, die sich zum Tawhid bekennen, sind sich einig darüber, dass das Zurückweisen
eines Buchstaben von der Offenbarung Kuffr ist.“

Ibn Qudama berichtete:

„Es herrscht keine Meinungsunterschiede unter den Muslimen, dass jener, der eine Sura oder einen Vers oder ein Wort oder einen Buchstaben zurückweist, über den Konsens herrscht, ein Kaffir ist.“ (Lam’at Al-I’tiqad, S.19)

Und Ibn Hazm schrieb:

„Die Behauptung, dass zwischen den zwei Umschlägen (des Quraans) eine Manipulation stattgefunden hat, ist offener Kuffr und ein Verleumden des Propheten (saws)“ (Al-Fasl fil Millal wal Nihal, S.40)

Kein Muslim wird sich verwundert fühlen, wenn die Gelehrten des Islams diese Selbstverständlichkeit so klar und ohne jegliche Umschweife postulieren. Aber umso schockierender ist es zu sehen, wie sich hochangesehene schiitische „Gelehrte“ über das
Buch Allahs (swt) ausließen.

Die schiitische Position gegenüber dem Quraan

Insha’Allah werde ich jeden schiitischen „Gelehrten“, den ich hier anführe kurz vorstellen, damit seine Stellung innerhalb der Schia deutlich wird, bevor wir uns anschauen, welche Äußerungen dieser „Gelehrte“ so von sich gab.

Ali ibn Ibrahim Al-Qummi, der Lehrer von Al-Kulayni, dem wichtigsten Hadithsammler der Shia. Er selbst lebte in der Zeit des 11. Imaams Hassan Al-Askari und überlieferte zahlreiche Ahadithe über die Imaame. Er gilt als einer der besten undzuverlässigsten Überlieferer der Shia. Dementsprechend finden sich im authentischsten schiitischen Hadithbuch, dem Al-Kafi, zahlreiche Ahadithe von ihm. So schreibt Baqir Majlissi, dem Autor von Bihaar Al-Anwar, einem der 8 wichtigsten Hadithbücher der Schiiten, über ihn:

„Ali ibn Ibrahim bin Hashim Abu Al-Hassan Al-Qummi, einer der besten Überlieferer
der 12er Shia und einer ihrer größten Gelehrten, die Biographien über ihn stimmen in seiner Hochangesehenheit und Zuverlässigkeit überein.“
Die Schiiten behaupten sogar, dass sein Vater ein Gefährte des 8. "unfehlbaren" Imaams, Imaam Al-Ridda, war.

Sein Tafsir zählt ferner zu den ersten in der Geschichte der Shia und gilt als Grundlage für alle weiteren Tafasir.

Dieser „große“ Al-Qummi unterteilt in der Einführung zu seinem Tafsir die Quraanverse in verschiede Kategorienein, unter anderem die Kategorie derjenigen Verse, die im "WIDERSPRUCH STEHEN, ZU DEM WAS OFFENBART WURDE" und die „VERFÄLSCHTEN“ Verse und gibt für beide Kategorien BEISPIELE an:

„Und bezüglich dessen, wo ein Buchstabe durch einen anderen ersetzt wurde, so ist es Sein Wort „damit die Leute kein Argument gegen euch haben, außer den Ungerechten
unter ihnen.“ (2:150) welches (in Wirklichkeit) lautet „*UND AUCH* nicht die Ungerechten“, und ebenso Sein Wort: „»O Moses, fürchte dich nicht! Siehe, in Meiner Gegenwart brauchen sich die Gesandten nicht zu fürchten, außer wer unrecht tat“


(27:11) welches eigentlich lautet "*UND AUCH* nicht wer unrecht tat", und Sein Wort:
„Kein Gläubiger sollte einen anderen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen.“
(4:92), was (eigentlich) heißen sollte: "*UND AUCH* nicht aus Versehen"“ (1. Band, S.
36)
„Und bezüglich dessen, was im Widerspruch zu dem steht, was Allah offenbart hat, so
ist es Sein Wort „Ihr seid die beste Gemeinschaft („Ummah“), die für die Menschen
erstand. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Unrechte und glaubt an Allah.“

(3:110)
Abu Abdallah (as) [der 6. Imaam] sagte dem Rezitator dieses Verses: „die beste Ummah bringen Ameer ul Mu’mineen und Al-Hassan und Al-Hussain bin Ali (as) um?“

So wurde er gefragt: „Und wie ist es dann offenbart worden?“

Er antwortete: „STATTDESSEN wurde es offenbart: „Ihr seid die besten *Aimmah* (!!!), die für die Menschen entstand (!) [Anm.: im Original ist hier tatsächlich die Singularform verwendet, obwohl Aimmah Plural ist] Seht ihr denn nicht Allahs
Lobpreisung für sie am Ende des Verses: „…Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Unrechte und glaubt an Allah.““

Und ebenso ein (weiterer) Vers, der vor Abu Abdallah (as) rezitiert wurde: „Und diejenigen, welche bitten: »O unser Herr! Gib uns an unseren Frauen und Nachkommen Augentrost und mache uns zu Vorbildern für die Gottesfürchtigen!«“( 25.74)

"Sie fragten Allah etwas Ungeheuerliches, wenn sie darum baten Vorbilder für die Gottesfürchtigen zu werden.“

So sagte man ihm: „O Sohn des Propheten, wie ist es dann offenbart worden?“

Er erwiderte: „STATTDESSEN wurde es offenbart: „Und diejenigen, welche bitten: »O unser Herr! Gib uns an unseren Frauen und Nachkommen Augentrost und mache uns *VON* den Gottesfürchtigen Vorbildern!«““…und vieles mehr dergleichen“ (1.Band,

S. 36)
Zu guter letzt listet er noch Beispiele für „MANIPULIERTE VERSE“ auf (die in Sternchen aufgeführten Stellen sind von Al-Qummi den Versen hinzugefügt!!):

„Und bezüglich dessen, was MANIPULIERT ist, so ist es Sein Wort: „Allah bezeugt, was Er zu dir *ÜBER ALI* hinabgesandt hat; Er hat es in Seiner Weisheit hinabgesandt. Die Engel bezeugen es;“ (in Bezug auf 4.166)

und Sein Wort: „O du Gesandter! Verkünde alles, was von deinem Herrn auf dich *ÜBER ALI* hinabgesandt wurde. Wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht ausgerichtet.“ (in Bezug auf 5.67)

und Sein Wort: „Siehe, denjenigen, welche nicht glauben und unrecht tun *gegenüber der Familie Muhammads*, wird Allah nicht verzeihen, und Er leitet sie nicht des
Wegs,“(in Bezug auf 4.168)“

und Sein Wort: „Und diejenigen, die unrecht tun *gegenüber der Familie Muhammads *, werden bald erfahren, was für eine Rückkehr ihnen bevorsteht.“ (in Bezug auf
26:227),

und Sein Wort: „Könntest du nur beobachten, wie die Ungerechten *gegenüber der Familie Muhammads* vom Tod gepeinigt werden, während die Engel ihre Hände ausstrecken“ (in Bezug auf 6:93)“ (1.Band, S. 37)

An dieser Stelle ist es nützlich hinzuweisen, dass der Autor daran glaubt, dass diese „Verse“ manipuliert wurden, in dem die jeweiligen Stellen, in denen der Name Alis (ra)
auftaucht oder „Familie Muhammads“ rausgestrichen wurden. Dies bezieht sich keineswegs nur auf den Tafsir dieser „Verse“. Vielmehr bezeichnete Al-Qummi diese „manipulierten Verse“ samt diesen Ergänzungen als Allahs Wort. Ebenso wird diese
Tatsache daran deutlich, dass Al-Qummi einen Hadith zitiert, in dem Ja’far Al-Sadiq angeblich einen Rezitator korrigiert und ihm erklärt, wie einige „manipulierte Verse“ tatsächlich offenbart wurden wie wir oben gesehen haben.

Ebenso lässt sich diese Tatsache an zahlreichen Stellen in diesem Tafsir belegen, in denen er Verse aufführt mit Ergänzungen wie „ya Ali“, und im Anschluss daran behauptet: „So ist es offenbart worden.“ (Band 1, S. 142) Beispielsweise behauptet er dies im Tafsir der Verse 4:64-65. Seine Lügen gehen sogar soweit, dass er in folgenden Verse, die zweifelsohne über Jesus (as) sprechen, ihn durch Ali ersetzt:

43.57. Wenn immer der Sohn Marias als Beispiel aufgeführt wird, erregt sich dein Volk
43.58. Und fragt: »Sind unsere Götter besser oder er?« Dies bringen sie dir aber nur zum Streiten vor; denn sie sind ein streitsüchtiges Volk.
Nachdem er „Sohn Marias“ durch „Ali“ ersetzte, schrieb er zudem: „So wurde sein
Name von dieser Stelle entfernt.“ (1.Band, S. 286)!

Zusammenfassend lässt sich damit festhalten, dass Al-Qummi, jener große „Gelehrte“ der Shia, der zu den besten und zuverlässigsten Überlieferern dieser Sekte gehört,
dessen Tafsir die Grundlage für alle weiteren schiitischen Tafasir dient, daran glaube, dass es Verse im Quraan gibt, die im Widerspruch zur eigentlichen Offenbarung stehen,
manipuliert, bestimmte Stelle einfach rausgestrichen und Buchstaben durch andere ersetzt wurden. Jede einzelne dieser Lügen wäre ausreichend, um ihn aus dem Islam zu
werfen, gemäß dem bereits zitierten Konsens der islamischen Gelehrten. Für die Schiiten dagegen ist dies lediglich ein Grund ihn noch weiter zu verehren für seine außerordentlichen Verdienste in der Entstellung des Islams.

Nu’matullah Al-Jaza’iri, einer der größten Hadithgelehrten der Schiiten wie ihn Al- Khunasaari nannte. Ebenso wurde er von Al-Hur Al-Amili in höchsten Tönen gepriesen.

In seinem Buch Al-Anwar Al-Nu’maniya, schreibt dieser große „Gelehrte“:

„Das Akzeptieren des Tawaturs der sieben Lesarten (des Quraans) über die göttliche Offenbarung and (der Glaube daran), dass sie alle von Al-Ruuh Al-Amin (Gabriel (as)) überbracht wurde bedingt das Ignorieren der zahlreichen Überlieferungen, die schon den Grad des Tawaturs erreichten [Anm.: höchste Stufe der Authentizität eines Hadithes, da in diesem Fall der Hadith von sehr vielen Menschen überliefert wird] welche klar und deutlich darauf hinweisen, dass im Quraan Manipulationen auftraten,
sowohl was die Wortwahl wie dem Inhalt und dem Stil betrifft. Unsere Gelehrten (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) sind sich einig über die Authentizität dieserÜberlieferungen und dem Glauben in ihnen. Ja, dies wurde von Al-Murtada und Al-
Saduk und Sheikh Al-Tabrassi zurückgewiesen, welche urteilten, dass alles zwischen den beiden Umschlägen des Mushafs der offenbarte Quraan darstellt ohne Manipulationen
und ohne Veränderungen.“

Er fährt danach fort dies wie folgt zu kommentieren: 

„Es ist offensichtlich, dass diese Aussage (der oben genannten Widersacher) aufgrund diverser Interessen von ihnen entsprang, unter anderem dazu, um eine Angriffsbasis gegen sie zu schließen.“ (Band 2, S. 357-358)


Mit anderen Worten, diese Aussagen seien lediglich eine Vortäuschung und nicht aus Überzeugung gemacht worden. Ansonsten herrsche allerdings Konsens über das Glauben an der Manipulation des Quraans!
Auf Seite 97 schreibt er weiter:

„Und erstaune nicht über die große Anzahl erfundener Ahadith (welche die Sahabah loben). Denn nach dem Propheten (saws) veränderten und manipulierten sie in der Religion was weitaus schlimmer ist, wie ihr Verändern des Quraans und Manipulieren
seiner Worte und Weglassen, was darin war an Lob für die Familie des Propheten und der reinen Aimmah und die Skandale der Munafiqeen und die Entbloßung ihrer schlechten Taten, wie noch verdeutlicht wird im (Kapitel) Nur Al-Quraan [Anm. dieses
Kapitel wurde von den Schiiten wegen seiner Gefährlichkeit entfernt]“


Al-Jaza’iri erwähnt weiterhin auch noch eine viel verbreitete schiitische Märchengeschichte, wonach der wahre Quraan von Ali (ra) zusammengefasst worden wäre, und die Sahabah diesen jedoch ablehnten, da sie sich in ihm bloßgestellt sahen. Daraufhin hätte Ali (ra) versprochen, sie würden diesen "fehlerfreien reinen Quraan" nie wieder sehen bis der Mahdi kommen würde, der diesen Quraan hervorbringen würde. (Band 2, S. 360-362) Diesen „wahren“ Quraan kommentiert Al-Jaza’iri mit den
Worten: „Und in diesem Quraan sind viele Ergänzungen und er ist frei von jeglicher Manipulation.“ Nachdem er in diesem Abschnitt ohne Umschweife Uthman (ra) und den übrigen Sahabah vorwirft, sie hätten den Quraan manipuliert, und es sogar wagt zu
behaupten, dass es ganz offensichtlich ist in vielen Stellen des Quraans, dass er nicht in dieser Form offenbart wurde, geht er dazu über, die Frage zu diskutieren, wie denn trotz all dieser Manipulation noch das Festhalten und Rezitieren dieses Quraans erlaubt sein
kann. 
Dazu schreibt er: 

„Und wenn man sagt, wie kann es noch erlaubt sein diesen Quraan zu lesen, trotz all
dieser Manipulation, so sage ich: Es wurde in den Überlieferungen berichtet, dass sie (die Imaame) (as) ihrer Shia befahlen diesen Quraan zu lesen in ihren Gebeten und in
anderen Angelegenheiten und sich nach seinen Anordnungen zu richten bis unser Maulana Saheb Al-Zamaan (der Mahdi) erscheint und dieser Quraan von denHänden der Menschen emporgehoben wird in den Himmel und der Quraan von Ameer ul Mu’mineen Ali (as) zum Vorschein gebracht wird, so dass er gelesen und nach ihm
gerichtet wird.“ (Band 2, S. 363)


Damit beantwortet dieser „große“ schiitische Hadithgelehrte selbst den gängigen Einwand einiger Schiiten, die verzweifelt diese Anschuldigung ihres Glaubens an der Manipulation des Quraans zurückzuweisen versuchen, in dem sie angeben, sich doch
schließlich nach diesem Quraan auszurichten und daher unmöglich daran glauben könnten, er wäre verfälscht.

Al-Fayd Al-Kashani, großer schiitischer Muffassir, Autor von Tafsir Al-Safi, wurde ebenfalls von vielen schiitischen Gelehrten in höchsten Tönen gepriesen wie von Al-
Hur Al-Amili und Al-Khunasaari.

Das 6. Vorwort zu seinem Tafsir widmete er dabei komplett diesem Thema der„Manipulation des Quraans“. Darin erwähnte er zahlreiche schiitische Überlieferungen aus den authentischsten Hadithsammlungen der Schiiten, die die Manipulation
beinhalten, und kommt danach zu dem Schluß:

„Der Nutzen aus diesen und anderen Überlieferungen der Ahl ul Bait (as) ist, dass der Quraan, den wir besitzen nicht in seiner Gesamtheit dem entspricht, was Allah (swt) Muhammad (saws) offenbart hat. Vielmehr beinhaltet er, was im Widerspruch zu dem steht, was Allah (swt) herabgesandt hat, und was verändert und manipuliert wurde, und vieles von ihm wurde entfernt wie der Name Alis (as) in etlichen Stellen, ebenso der Ausdruck „Familie Muhammads“, die Namen der Munafiqeen von ihren Stellen, und anderes. Außerdem ist er nicht in der Reihenfolge, die mit der Allah (swt) und Sein Prophet (saws) zufrieden sind.“ (Band 1, S. 49)

Im Anschluss an diesen offenen Kuffr, bestätigt er, dass dies ferner auch der Glaube der größten schiitischen Gelehrten ist:

„Bezüglich des Glaubens unserer Gelehrten - möge Allah mit ihnen zufrieden sein – in dieser Sache, so ist es offensichtlich über Thiqatul-Islam Muhammad bin Yaqub Al- Kulayni [Anm.: Autor des wichtigsten schiitischen Hadithbuches Al-Kafi], dass er an
der Manipulation und Unvollständigkeit des Quraans glaubte, denn er überlieferte Ahadithe in diesem Sinne in seinem Buch Al-Kafi, ohne sie zu kritisieren, obwohl er zu Anfang seines Buches schrieb, dass er dem vertraute, was er aufgeführt hatte. Ebenso
sein Lehrer Ali ibn Ibrahim Al-Qummi – möge Allah mit ihm zufrieden sein, so ist sein Tafsir voll damit [Anm.: wie wir bereits oben gesehen haben] und er hat sogar ein
Extremismus darin, und auch Sheikh Ahmad bin Abi Talib Al-Tabrassi - möge Allah mit ihm zufrieden sein, so trat er in seinem Buch Al-Ihtijaj in die Fußstapfen dieser beiden.“ (Band 1, S.52)

Fayd Al-Kashani, der von den Schiiten als großer „Gelehrter“ verehrt wird, ging sogar soweit zu behaupten, es gäbe Widersprüche im Quraan als Folge dieser Manipulationen
wal ’iyazu bi Allah. (Band 1, S.17-18) Wie viel blinden Hass gegenüber der besten Generation der Menschheit muss ein Mensch haben, um solche Lügen zu verbreiten?

Abu Mansur Ahmad bin Mansur Al-Tabrassi, Autor von Al-Ihtijaj, einer äußerst wichtigen Referenz der Schiiten. Baqir Majlissi, Autor von Bihaar Al-Anwar, einem der bedeutendsten schiitischen Hadithsammlungen, lobt ihn als zuverlässigen Überlieferer
und als einer der größten früheren „Gelehrten“.

Dieser Tabrassi führt ebenfalls das bereits erwähnte Märchen auf, wonach Ali (ra) den wahren Quraan verfasste und dieser von den Sahabah zurückgewiesen wurde, da er
Verse enthielt, die sie angeblich bloßstellten. (Band 1, S.100)

Es behauptet sogar offen, dass der wahre Quraan die Namen der Munafiqeen aufgelistet hätte, diese jedoch von den Sahabah entfernt wurden:

„Das Verschweigen der Namen der großen Übertritte der Munafiqeen im Quraan ist nicht von Allah, sondern die Tat der Veränderung und Manipulatoren.“ (Band 1, S. 239)

Al-Tabrassi informiert uns anschließend, dass es ihm die Taqiyya (heilige Lüge bei den Schiiten) verbietet, dass er noch weiter ausholt und all dies genau erklärt:

„Und wenn ich dir alles was entfernt und manipuliert und verändert wurde erklärte, so wäre dies ein langes Unterfangen, und es käme zum Vorschein, was die Taqiyya verbirgt an guten Taten der Freunde und schlechten Taten der Feinde.“ (Band 1, S. 254)

„Die Taqiyya erlaubt es nicht die Namen der Manipulatoren zu nennen, ebenso wenig wie die Ergänzungen in den Versen zu dem was sie (die Sahabah) von sich heraus festlegten…denn die Anhänger der Falschheit in der Vergangenheit wie in der
Gegenwart sind zahlenmäßig den Anhängern der Wahrheit überlegen.“ (Band 1, S. 249)

Al-Tabrassi fürchtet sich also vor der Mehrheit und möchte deshalb seinen Kuffr über den Quraan nicht weiter ausführen. Tolle Sekte!

Muhammad Baqir Majlissi, Autor von Bihaar Al-Anwaar, einem der bedeutendsten und bekanntesten Hadithsammlungen der Schiiten. Al-Hur Al-Amili nannte ihn "Sheikh des
Islams und der Muslime" und "Siegel der Mujtahideen". Er zählt zweifelsohne zu den größten „Gelehrten“ der Schiiten überhaupt.

In seinem Buch „Mir’aat Al-Uquul“ kommentiert er einen Hadith aus dem Kafi, der da lautet:

„Der Qu’raan, mit dem Gabriel (as) zum Propheten (saws) kam, besitzt 17000 Verse“ (wohingegen die Anzahl der Verse in Wirklichkeit über 6000 Verse beträgt)

Dazu schreibt er:

„Gesichert, und in einigen Versionen über Hisham bin Salem statt Harun bin Salem, der Bericht ist also authentisch. Es ist nicht verborgen, dass dieser und viele andere authentische Überlieferungen klar die Unvollständigkeit und Manipulation des Quraansbezeugen, und für mich haben diese Überlieferungen inhaltlich Tawatur erreicht (also von sehr vielen Leuten überliefert), sie alle zu ignorieren, würde bedingen, dass man sichüberhaupt nicht mehr auf Überlieferungen stützt, mehr noch, es ist meine Glauben, dass diese Erzählungen hierüber in nichts den Erzählungen der Imaamat nachstehen. Wiebestätigen sie sie (die Imaamat) also mithilfe von Überlieferungen?“ (Band 12, S. 525)

Mit anderen Worten, Baqir Majlissi, jener „große“ Shiagelehrte stellt den Tawatur dieserÜberlieferungen über die angebliche Manipulation des Quraans fest und fragt sich, wieman all diese Hadithe einfach ignorieren kann, aber gleichzeitig an den Überlieferungen zum Thema Imaamat festhält, denn beide haben den gleichen Grad der Authentizität. Der Glaube an der Manipulation des Quraans ist also direkt mit dem Glauben an die Imaamat verbunden. Wird das eine zurückgewiesen, so ist ein Festhalten an das anderenicht mehr möglich. Denn wie kann man auch jene Überlieferer der angeblichen Manipulation als Lügner bezeichnen, wenn sie es auch waren, die die angebliche Imaamat übermittelten? Diese gefährliche Tatsache trug dazu bei, dass die Schiiten sogar dazu übergingen ganze Bücher zu schreiben, allein zum Beweis der angeblichen
Manipulation des Quraans. Bekanntestes Beispiel ist hier das Buch „Fasl ul Khitaab fi Isbaat Tahrif Kitab Rabb Al-Arbab“ – „Endgültiges Urteil im Beweisen der Manipulation von Allah’s Buch“ eines gewissen Nuri Tabrassi, einem ebenfalls hoch
angesehenen „Hadithgelehrten“ der Schiiten, den selbst Khomeini
zu lobpreisen weiß, und dessen Buch Mustadrak Al-Wasa’el zu den 8 bedeutendsten schiitischen Hadithbücher zählt. Als besondere Ehrung wurde dieser Verbrecher in Najaf begraben.

Abu Abdallah Muhammad bin Muhamad bin Al-Nu’man, bekannt als Al-Mufid, „einer der größten schiitischen Gelehrten“ überhaupt, „Meister und Führer der Gelehrten“ wie ihn Yusuf Al-Bahrani nennt. Zu seinen wichtigsten Büchern zählen Al-Irshaad, Amaali
Al-Mufid, Awa’el Al-Makalaat und Al-Ikhtisaas. Dieser „große Gelehrte“, dessen Rang dem eines Begründers zukommt, schreibt sogar, dass es einen Konsens unter den Schiiten gibt, dass der Quraan verfälscht wurde.

In seinem Awa’el Al-Makalaat lesen wir auf S. 47:

„Und sie (die Zwölfer-Shia) stimmen darin überein, dass die Imaame der Fehlleitung [Anm.: gemeint sind die Sahabah] in vielen Stellen bei der Aufzeichnung des Quraans von der tatsächlichen Offenbarung und der Sunnah des Propheten (saws) abwichen und ihn veränderten.“

Und auf S.81 des gleichen Buches fährt er mit diesem offenen Kuffr fort:

„Ich sage, dass die Überlieferungen zahlreich authentisch (wrtl. „mustafida“) über die Imaame der Rechtleitung aus der Familie des Propheten (saws) aufgetreten sind darüber, dass der Quraan verändert wurde und dass einige Übeltäter ihm Entfernungen und
Unvollständigkeit zufügten.“

Die Liste solcher erschreckender Kuffrzitate von hoch angesehenen schiitischen „Gelehrten“ ließe sich (fast) beliebig fortsetzen. Abschließend sei noch ein Zitat aus dem bereits erwähnten Buch „Fasl ul Khitaab fi Isbaat Tahrif Kitab Rabb Al-Arbab“ – „Endgültiges Urteil im Beweisen der Manipulation von Allah’s Buch“ des Nuri Tabrassiaufgeführt, in dem er einige dieser „Gelehrten“ auflistet unter der Überschrift
„Aufzählung der Meinungen unsere Gelehrten – möge Allah mit ihnen zufrieden sein – über die Veränderung des Quraan bzw. seiner Erhaltung“:

„Die Verfälschung und Unvollständigkeit (im Quraan) ist der Mazhab vom werten Sheikh Ali bin Ibrahim Al-Qummi in seinem Tafsir, dem Sheikh des Kulayni. Er sagtedies aus zu Beginn (des Tafsirs) und sein Buch ist voll derartiger Überlieferungen,
während er zu Anfang (des Buches) versicherte nur von seinen Shuyukh und zuverlässigen Personen zu berichten.

Es ist auch der Mazhabseines Schülers Thiqa-Al-Islam Al-Kulayni (rh) wie es ihm eineGruppe zuschrieb, da er viele klare Überlieferungen in diesem Sinne aufführte.

Dafür bekannt ist auch der Mazhab von dem werten Thiqa [Anm.: d.h. zuverlässige Person] Muhammad bin Al-Hassan Al-Safar im Buch Basaa’er Al-Darajaat…ebenso ist es der klare Mazhab des Thiqa Muhammad bin Ibrahim Al-Nu’mani, dem Schüler des
Kulaynis, Autor des bekannten Buches Al-Ghayba…und der ehrenwerte Sareeh Al- Thiqqa Sa’d bin Abdallah al-Qummi im Buch „Nasekh Al-Quraan wa Mansuukhihi“, ferner auch im 19. Kapitel des Bihaar mit dem Titel „Kapitel über die Manipulation in
den Versen, welche im Widerspruch zu dem stehen, was Allah offenbart hat, worüber unsere Gelehrten (ra) der Aal Muhammad (as) berichteten“…dies sagte auch Al-Sayyed Ali bin Ahmad Al-Kufi in seinem Buch „Bida’ Muhditha“ aus…und es ist auch
offensichtlich bei dem verdienstvollsten Tafsirgelehrten und dem Imaam der Tafsirgelehrten, dem ehrenwerten Sheikh Muhammad bin Mas’uud al-Ayashi, und Sheikh Furaat bin Ibrahim Al-Kufi, und Al-Thiqqa Muhammad bin Abbas Al-Mahyar, zumal ihre Tafasir überfüllt sind mit klaren Überlieferungen in diesem Sinne.

Und unter jenen, die diese Aussage machten und verteidigten ist auch der große Sheikh Al-A’zam Muhammad bin Muhammad Al-Nu’man Al-Mufid,…und unter ihnen ist Ishaaq Al-Kateb, der den Hujja (d.h. den Mahdi) sah, und auch der Führer dieser Ta’efah (hier: der Nubakhtier), dem eine potentielle Unfehlbarkeit zugesprochen wurde, Abu Al-Qasem Hussain bin Ruuh bin Abi Bahr Al-Nubakhti, dem dritten Botschafter zwischen den Schiiten und dem Hujja (Mahdi) (as)….“

Es werden noch etliche weitere Namen genannt von großen Schiiten die alle diesen Kuffr vertraten. 
www.Al-Haqq.de.vu 



Und nun liebe Schwester/ lieber Bruder...
nach all diesen Erkenntnis...Glaubst du immer noch, dass die Schitten "Muslime" sind? 
Es gibt keine Tausende Islame! Es gibt nur einen ISlAM und alle anderen sind Wege der Irregeführten!


wa salamu ala man itaba3a'l houda

 
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*Über die Zunge Teil I & Teil II

  ~*^*~Verse aus dem Qur'an~*^*~
"Allah ist der Freund der Gläubigen und führt sie aus der Finsternis in das Licht" (2:257)

"Das irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz. Doch das jenseitige Haus ist für die Gottesfürchtigen besser. Seht ihr das nicht ein?" (6. Sure - das Vieh, Vers 32)

"Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört was in den Himmel und was auf der Erde ist. Wer ist er, der bei Ihm Führsprache einlegen könnte außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Allmächtige." (2:255)

Menschen folgen deren Leidenschaften!
"Und sein Gleichnis ist das eines Hundes. gehst du auf ihn los, läßt er die Zunge heraus, und läßt du ihn in Ruhe, läßt er die Zunge auch heraushängen. So ist das Gleichnis der Leute, die unsere Botschaft zu Lüge erklären." (7.Sure - die Anhöhen, Vers 176)


  ~*^*~Hadith~*^*~
"ωєя мєιηє ѕυηηα ℓιєвт, ∂єяℓιєвт мι¢н & ωєя мι¢н ℓιєвт,∂єя ιѕт мιт мιя ιм ραяα∂ιєѕ"(мυнαммα∂ ѕ.α.ѕ.)

Der Prophet(saw) sagte:„Liebe ist die Grundlage der Ma’rifa, Keuschheit ist das Zeichen der Überzeugung und die Spitze der Über ist Gottesfurcht und Zufriedenheit
mit dem,was Allah der Erhabene vorherbestimmt hat.“

„Jener,der sich von den Sünden abkehrt, dessen Herz wird erweicht; und jener, der das verbotene verlässt und das erlaubte ist, dessen Verstand wird erleuchtet.“

„Der Schritt zur Gehorsamkeit ist der Beweis des Wissens genauso wie der Schritt des Körpers der Beweis seines Lebens ist.“

αвυ нυяαιяα я.α. вєяι¢нтєт, ∂αѕѕ ∂єя gєѕαη∂тє αℓℓαн ѕ.α.w.ѕ. ѕαgтє:"∂єя ωαняє ѕтαякє ιѕт ηι¢нт ∂єяנєηιgє,∂єя ιη єιηєм яιηgкαмρƒ ѕιєgт,ѕση∂єяη ∂єя ωαняє ѕтяαкє ιѕт ∂єяנєηιgє,∂єя ѕι¢н ιη ѕєιηєм zσяη вєнєяяѕ¢нт."(Sahih al Bukhari)

Allahs Gesandter hat gesagt: „Allah blickt nicht auf eure (äußere) Erscheinung oder euren Reichtum, sondern er blickt auf eure Herzen und eure Taten.“ (Abu Huraira; Muslim)
  ~*^*~Weisheiten der Sahaba~*^*~
'Uthman ibn Affan sagte: " Besorgnis um die Dunja ist Dunkelheit im Herzen, währen Besorgnis um das
Jenseits Licht im Herzen ist."

’Umar ibn al-Khattab (ra) sagte: „Guter Umgang mit den Leuten ist die Hälfte des Verstandes, gutes Fragen ist die Hälfte des Wissens und gute Planung ist die Hälfte des Unterhaltes.“

"Die Welt ist Dunkelheit; Wissen ist Licht; aber Wissen ohne Wahrheit ist nichts als ein Schatten. "
(Ali ibn Abu Talib (r))

Wenn jemand bemerkt "Was für ein exzellenter Mensch du bist!", und dies gefällt dir mehr als wenn er bemerkt "Was für ein schlechter Mensch du bist!"; dann wisse, dass du noch immer ein schlechter Mensch bist.
(Sufyan ath-Thawri)

Mu’adh ibn Jabal sagte: "Lerne was auch immer du an Wissen erwerben willst, und Allah wird dich nicht belohnen, solange du nicht nach dem handelst was du gelernt hast."
  ~*^*~Aussagen mit Bedeutung~*^*~
"Allah ist der König und sein Königreich ist der Islam, wer sich außerhalb dieses Königreiches befindet, den beschützt er nicht." (Said Nursi)

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